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Erkältung? Nein, danke! Hygiene hilft, Ansteckung vermeiden.

© serezniy iStock Getty Images Plus
Jetzt haben sie wieder Hochsaison: Viren und Bakterien – gerne hüpfen sie vom einen zum andern, um Husten, Schnupfen und Heiserkeit unter die Leute zu bringen. Gerade bei Infektionen der oberen und unteren Atemwege werden durch Niesen und Husten die Erreger quasi mit Hochdruck in die Umgebung hinauskatapultiert. Wer das Pech hat, bereits mit einem grippalen Infekt oder gar einer Grippe infiziert zu sein, kann durch richtiges Hygieneverhalten seinen Mitmenschen dieses Schicksal ersparen. In der ersten Phase der Erkrankung, in der wir uns „nur“ schlapp fühlen, vielleicht leichte Kopfschmerzen verspüren oder ein vages Kratzen im Hals – also jene, in der wir auf andere noch völlig harmlos wirken, da äußerlich (noch) nicht als „Bazillenschleuder“ erkennbar – sollten wir uns gewissenhaft verhalten; zu Beginn einer Erkältung ist die Ansteckungsgefahr am größten.
 
So behalten wir unsere Erkältung für uns:
 
  • Auf Distanz gehen. Der direkte Kontakt von Mensch zu Mensch ist eine beliebte Methode, damit der Funke (oder der Krankheitserreger) überspringt. Küssen, Umarmen, Händeschütteln … sind zwar nette Gesten, sollten vom Erkrankten aber konsequent vermieden werden. Unter Hinweis auf die bestehende Ansteckungsgefahr wird deshalb sicher niemand beleidigt sein.
  • Papiertaschentücher verwenden. Im Erkältungsfall müssen die schönen Stofftaschentücher in der Schublade bleiben – sie sind eine wahre Bruststätte für Krankheitserreger. Damit die Papiertaschentücher ihren Zweck erfüllen, sollten sie im Erkältungsfall immer nur einmal verwendet werden; zur Entsorgung hat man eine verschließbare Plastiktüte bei sich, in der das infektiöse Material Platz findet, bis es samt Tüte entsorgt werden kann.
  • Gegenstände nicht gemeinsam mit anderen benutzen. Zuhause und auch bei der Arbeit sollte es während der Erkältungswelle vermieden werden, dass mehrere Personen sich Gegenstände teilen – sonst schwappt sie schnell über. Es kann das Handtuch sein, die Fernbedienung, der Locher, die Tastatur oder der Schnellhefter – manche Krankheitserreger halten sich da unvermutet hartnäckig.
  • Husten und Niesen – aber richtig! Dass wir unseren Nächsten mit vorgehaltener Hand vor unserer Nies- oder Hustenattacke schützen, ist Schnee von gestern; heute wissen wir, dass die Ellenbeuge ein besserer Aufbewahrungsort für die infizierten Tröpfchen ist; so eine Übertragung geht halt wesentlich besser „von der Hand“, als von der Ellenbeuge.
  • Häufiges Händewaschen ist nach wie vor eine gute Methode, um der Ausbreitung von Krankheiten entgegenzuwirken. Hautschonende Syndets in flüssiger Form bieten sich an, um ein Austrocknen der Haut zu vermeiden; bei Seifenstücken besteht zudem die Gefahr, dass Schmutz/Bakterien haften bleiben oder sich im Seifenschalen-Wasser sammeln. Zum Abtrocknen am besten ein Einmal- oder Papierhandtuch verwenden.
 
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